|
|
|
|
|
|
||||||
|
|
|
Hintergrund
Innovation,
Technologietransfer und Wissensmanagement gelten heute als unabdingbare
Voraussetzung für eine positive Entwicklung auf allen Gebieten von Technik
und Wirtschaft. Im Blickpunkt der Überlegungen steht die Schaffung neuer
sowie innovativer Produkte und Systeme, so dass dieser Thematik die
entscheidende technologische und wirtschaftliche Triebkraft zugewiesen wird. Die enormen
Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Aufgabe läßt sich exemplarisch an der Luftfahrt-,
Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie verdeutlichen, deren Schwerpunkt man
oft mit dem Attribut „Zukunftstechnologie“ versieht. Trotz
teilweise intensiver Anstrengung können nur wenige wirtschaftlich
überzeugende Beispiele erfolgreichen Vorgehens mit dem Resultat neuer
Produkte oder von Produktkonversion aufgezeigt werden. Dies legt in aller
Deutlichkeit nahe, dass es mit der einseitigen Ausrichtung auf solche Ziele
sowie deren ständigen Wiederholung nicht getan ist und nur energische, strategisch
abgesicherte, präzise ausgerichtete und kontinuierlich verfolgte Aktivitäten
die dafür erforderlichen technisch-wirtschaftlichen Fähigkeiten schaffen
können, um nicht gegenüber anderen an Boden zu verlieren. Gute
Wettbewerbsfähigkeit und erfolgreiches Geschäft folgen weniger aus einzelnen
dramatischen Innovationssprüngen, sondern sind in den weitaus meisten Fällen
das Ergebnis vieler kleiner und schrittweiser
Verbesserungen. Sie führen zu Vorteilen in den Kosten und technischen
Verbesserungen des Angebots, die sich ihrerseits in erhöhtem Nutzen für den
Kunden oder Auftraggeber niederschlagen. Angesichts der bekannten
Schwierigkeiten verbietet sich ein kavalierhaftes
Vorgehen. Schließlich kann das Streben nach Konkurrenzfähigkeit - die Basis
für jede Geschäftstätigkeit - nicht erfolgreich sein ohne konsequente und
andauernde Ausrichtung aller Kräfte auf dieses Firmenziel. Dies gilt nicht
nur für Großunternehmen, sondern zeigt sich insbesondere bei Klein- und
Mittelbetrieben. Es bedarf
also einer nüchternen und realistischen Bewertung der verfügbaren Ressourcen,
des vorhandenen Technologiepotentials, der erreichbaren Möglichkeiten sowie
der Vorgehensweise und der erforderlichen Maßnahmen für neuen geschäftlichen
Erfolg, bei der sich zur Technik die betriebswirtschaftliche Seite
flankierend gesellt. Externer
Sachverstand scheint hierzu aus Gründen der Objektivität unverzichtbar und
ist geradezu unentbehrlich, wenn Fehler, die meist bereits im Ansatz
auftreten, vermieden werden sollen. Schmucker Technologie hat sich genau dies zur Aufgabe
gestellt: Verknüpfung
von Technik und wirtschaftlichen Erfordernissen zur vorurteilslosen Analyse
der Ausgangssituation, Bewertung und Erarbeitung von Vorschlägen zukünftiger
Aktivitäten mit deren wirtschaftlich-technischem Potential sowie Ableitung unerläßlicher Schritte und Maßnahmen für ein besseres
oder neues erfolgreiches Geschäft. Dies umfaßt als Kernpunkt die Technik an sich mit
Schwerpunkten auf verschiedenen Sektoren, die Einordnung von Vorschlägen, die
Beurteilung der internen Möglichkeiten und die Abschätzung des zukünftigen
Potentials mit dessen Bedeutung für Unternehmen und deren Auftraggeber, die
Skizzierung des Maßnahmenkatalogs für die Implementierung von Verbesserungen
und die dazugehörigen, notwendigen Gesichtspunkte.
|
||||||
|
|
|
|
|
send mail to info@schmucker.de
© by Schmucker Technologie |
|